ambossIconambossIcon

Candidosen

Letzte Aktualisierung: 22.11.2023

Abstracttoggle arrow icon

Candidosen (Candidiasis) sind Infektionserkrankungen, die durch Hefepilze der Gattung Candida verursacht werden. Candida spp. besiedeln als fakultativ-pathogene Erreger Haut und Schleimhäute. Der häufigste Erreger ist Candida albicans, wobei zunehmend auch Nicht-Candida-albicans-Arten wie C. glabrata und C. parapsilosis eine Rolle spielen.

Oberflächliche Candidosen der Haut und Schleimhäute sind häufig (z.B. Mundsoor, Candida-Vulvovaginitis, Nagelcandidose) und treten im Rahmen von Störungen der physiologischen Gleichgewichte auf (bspw. durch übermäßig feuchte Haut, lange Antibiotika- oder Glucocorticoidtherapie). Invasive Pilzinfektionen wie eine Blutstrominfektion (Candidämie) oder systemische Candidose mit Organmanifestation (z.B. Candida-Endokarditis, Candida-Osteomyelitis) sind hingegen eher selten und betreffen insb. schwer kranke Personen und Immunsupprimierte.

Die oberflächliche Candidose ist häufig eine Blickdiagnose und wird i.d.R. lokal behandelt. Invasive Candidosen werden meist mittels bildgebender Verfahren und einer kulturellen Anzüchtung (z.B. aus dem Blut oder Biopsiematerial) diagnostiziert und systemisch behandelt.

Epidemiologietoggle arrow icon

Weltweit sind oberflächliche Candidosen sehr häufig und i.d.R. harmlos, invasive Candidosen hingegen selten und lebensbedrohlich!

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

Erregertoggle arrow icon

Candida spp. [3][4][5][6]

Klinisch relevante Candida-Arten

Häufigkeit

Gehäuftes Auftreten

Resistenzen
(Liposomales) Amphotericin B Fluconazol Voriconazol/Posaconazol Echinocandine

Candida albicans

40–70%
  • Auch Personen ohne gesonderte Risikofaktoren

S

S S S

Candida glabrata

8–20% S I/R UE S
Candida parapsilosis 4–25%
  • Katheterinfektionen
  • Kinder
  • Intensivpatient:innen
S S S I/R
Candida tropicalis 3–13%
  • Hämatoonkologische Erkrankungen
S S/I S S
Candida krusei 1–8% S R UE S
Candida auris [7] S R R/S S/I
S: Sensibel, I: Intermediär, R: Resistent, UE: Unklare Evidenz

Nicht-Candida-albicans-Arten machen mittlerweile je nach Manifestation ca. 50% aller nachgewiesenen Candida-Spezies aus!

Candida spp. sind fakultativ pathogen, d.h. sie führen erst bei Störung der (Schleim‑)Hautphysiologie oder Immunsuppression zu einer Infektion!

Insb. bei invasiven Candidosen sollten Nicht-Candida-albicans-Arten bedacht werden, da diese Resistenzen gegen gängige Antimykotika aufweisen können (z.B. Fluconazol-Resistenz von C. krusei und glabrata)!

Ätiologietoggle arrow icon

Entstehung einer Candidose [1][3][8][9]

Eine Besiedelung von Haut und Schleimhäuten mit Candida spp. findet sich bei einem großen Teil der Bevölkerung. Erst eine Veränderung der bakteriellen Flora, der Barrierefunktion oder eine Immunsuppression führen zu einer Candidose!

Risikofaktoren für die Entstehung einer Candidose [3][10][11]

Zusätzliche Risikofaktoren der invasiven Candidose

Wichtige Risikofaktoren zur Entstehung einer Candidose sind eine kürzlich zurückliegende Antibiotikatherapie, eine Immunsuppression (z.B. bei Diabetes mellitus, maligner Erkrankung, HIV) und eine Kolonisierung mit Candida-Spezies!

Bei Früh- und Neugeborenen mit geringem Geburtsgewicht kann eine invasive Candidose auch ohne weitere Immunsuppression auftreten!

Interpretation eines Candida-Nachweisestoggle arrow icon

Candida besiedeln u.a. die Haut und Schleimhäute. Ein Nachweis von Sprosspilzen kann daher auf eine Besiedlung, aber auch auf eine behandlungsbedürftige Infektion hinweisen.

Interpretation eines Candida-Nachweises je nach Material

Material

Interpretation Weiterführende Informationen
Haut oder Schleimhaut, z.B. oberflächlicher Abstrich
  • Bei Fehlen typischer Symptome: I.d.R. Besiedlung
  • Bei typischen Hautläsionen (z.B. weiß-gräuliche Auflagerungen): Infektion
Harnwege, z.B. Urinkultur
  • Meist Besiedlung des Urogenitaltrakts
  • Bei typischer Symptomatik einer Infektion der unteren/oberen Harnwege oder einer Immunsuppression (z.B. Neutropenie) oder vor/nach einem urogenitalen Eingriff: A.e.Infektion

Sputum, Trachealsekret, BAL

Stuhl

  • Besiedlung
  • Kein Handlungsbedarf

Blut

Intravasale Katheter, z.B. ZVK-Spitze

Die Interpretation eines Candida-Nachweises hängt neben der klinischen Symptomatik von den Risikofaktoren und dem Material ab, aus dem der Nachweis erfolgt ist!

Der Nachweis von Candida im Bronchialsekret oder in Stuhlproben stellt keine Indikation zur antimykotischen Therapie dar (DGIM - Klug entscheiden in der Inneren Medizin)!

Oberflächliche Candidosentoggle arrow icon

Oberflächliche, mukokutane Candidosen der Nägel, Haut und Schleimhäute sind sehr häufig und oftmals Blickdiagnosen. Bei adäquater Behandlung sind sie i.d.R. harmlos. Insb. bei Schleimhautbeteiligung können sie auf eine Immunsuppression hinweisen.

Übersicht über die oberflächlichen Candidosen

Lokalisation Formen Klinische Manifestation Therapie
Haut
  • Intertriginöse Candidose
  • Interdigitale Candidose
  • Windelsoor
Nägel
Schleimhäute
  • Flächiges, brennendes und juckendes Erythem im Bereich von Eichel und ggf. Penisschaft mit Papeln und Schuppung
Urin

Oberflächliche Candidosen sind häufig, i.d.R. Blickdiagnosen und verlaufen bei adäquater Therapie meist harmlos!

Sind die Schleimhäute von einer Candidose betroffen, kann dies auf eine Immunsuppression hinweisen!

Hautcandidosentoggle arrow icon

Übersicht

Verlaufsformen

Therapie der Hautcandidosen

Für das Vorgehen in der Pädiatrie siehe auch: Vorgehen bei Hautpilz im Kindes- und Jugendalter.

Prophylaxe

  • Allgemeine Maßnahmen
    • Hautfalten gut pflegen, evtl. Leinen- oder Mullstreifen dazwischen legen
    • Baumwoll- und Leinenkleidung gegenüber Synthetikstoffen bevorzugen
    • Gewichtsreduktion anstreben
  • Zur Prophylaxe eines Windelsoors siehe auch: Vorgehen bei Windelsoor

Candidose der Schleimhäutetoggle arrow icon

Genitale Candidosen

Soorstomatitis und Soorösophagitis

Allgemeines [5][8]

Während eine Soor-Stomatitis auch bei Immungesunden entstehen kann, tritt eine Soor-Ösophagitis i.d.R. nur bei Immunsuppression (z.B. als AIDS-definierende Erkrankung bei HIV-Infektion) auf!

Symptomatik [3][5][8][18]

Diagnostik [18][19]

Bei Personen jenseits des Säuglingsalters ohne inhalative Corticosteroid-Therapie sollte an einen Immundefekt gedacht und ggf. ein HIV-Test durchgeführt werden!

Therapie der Soorstomatitis

Therapie der Soorösophagitis [1][3][19]

In aller Regel erfolgt die Therapie der Soorstomatitis lokal, die der Soorösophagitis systemisch!

Aufgrund der Wechselwirkung mit Cytochrom-P450 müssen bei allen Azolen Interaktionen mit anderen Arzneimitteln besonders beachtet werden!

Prophylaxe

  • Allgemeine Hygiene: Regelmäßige Mundhygiene mit Wechsel der Zahnbürste, Reinigung von Zahnprothesen
    • Schleimhäute feucht halten, bspw. mit Zitronenbonbons
    • Bei Kindern insb. Vaporisation von bspw. Schnullern, Saugern
  • Spezielle Maßnahmen je nach Risikofaktor
    • Bei Anwendung inhalativer Corticosteroide: Anschließend Essen, Trinken und Zähneputzen
    • Bei HIV-Infektion: ART einleiten
    • Bei Radiotherapie/Zytostatikagabe: Aufklärung über spezielle periinterventionelle Mundhygiene [17]

Candidurietoggle arrow icon

Übersicht

Bei einer Candidurie ist es entscheidend, zwischen einer häufigen Kolonisation und einer Infektion zu unterscheiden!

Vorgehen bei Candidurie

Eine asymptomatische Candidurie entspricht i.d.R. einer Kolonisation. Der Blasenkatheter sollte dennoch gewechselt werden!

Bei Candidurie sollte insb. bei Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht ≤1.500 g und neutropenen Personen der Blasenkatheter entfernt und eine antimykotische Therapie begonnen werden!

Invasive Candidosentoggle arrow icon

Invasive Candidosen sind über die Haut und Schleimhäute hinausgehende Infektionen mit Candida. Sie treten i.d.R. im Rahmen einer Immunsuppression bzw. einer schweren Grunderkrankung auf. Ätiologie, Symptomatik und die Diagnostik der unterschiedlichen Verlaufsformen überschneiden sich. Die Therapie wird bei jeder Erkrankung gesondert behandelt.

Übersicht

Übersicht über die invasiven Candidosen
Form Klinische Manifestation Therapie

Candidämie (Blutstrominfektion mit Candida; am häufigsten)

Systemisch invasive Candidose mit Befall eines Organs

Akut-disseminierte Candidose
Chronisch-disseminierte Candidose

Invasive Candidosen sind selten und betreffen vorwiegend Personen mit Immunsuppression und/oder schwerer Grunderkrankung!

Invasive Candida-Infektionen können zu einer Sepsis mit einer Letalität von bis zu 50% führen!

Epidemiologie und Ätiologie

Häufig ist der Fokus einer invasiven Candidose katheterassoziiert oder im Gastrointestinaltrakt lokalisiert!

Symptomatik der invasiven Candidose [3][5]

An eine invasive Candidose sollte gedacht werden, wenn bei Personen mit Risikofaktoren (z.B. Candidabesiedlung, Immunsuppression) trotz Breitband-Antibiotikatherapie weiterhin Fieber besteht!

Diagnostik der invasiven Candidose [5]

Anamnese und körperliche Untersuchung

Labordiagnostik

Bildgebung

Bei Nachweis von Candida spp. in der Blutkultur soll eine konsequente Diagnostik und Therapie erfolgen (DGIM - Klug entscheiden in der Inneren Medizin)!

Candida-Scores [3][19]

  • Ziel: Identifizierung von Personen mit hohem Risiko für eine invasive Candidose
  • Bedeutung: Routinemäßige Anwendung wird von einigen Expert:innen empfohlen, Anwendung ist jedoch aufwendig, teuer und wenig spezifisch
  • Durchführung: Multiple Scores, bspw.
    • Korrigierter Candida-Kolonisationsindex (cCCI) und Candida-Kolonisationsindex (CCI)
      • Berechnung
        • CCI = Anzahl von Candida-kolonisierten Körperregionen ÷ Anzahl der getesteten Körperregionen
        • cCCI = Anzahl von Candida-kolonisierten Körperregionen mit starkem Wachstum ÷ Anzahl der getesteten Körperregionen
      • Auswertung: cCCI >0,5: Hohe prädiktive Werte für eine folgende invasive Candida-Infektion
    • Candida-Score nach Leon

Therapie

Candidämietoggle arrow icon

Übersicht [3][5][19][28][29]

Die Candidämie ist die häufigste invasive Candidose und tritt i.d.R. nosokomial bei kritisch Kranken auf!

Vorgehen bei Candidämie [3][5][11][19][28]

Die ersten Maßnahmen bei Nachweis von Candida spp. in der Blutkultur umfassen den Beginn einer antimykotischen Therapie und einen Wechsel aller intravasal liegenden Katheter!

Jeder einmalige Nachweis von Candida spp. (Sprosspilzen) in der Blutkultur wird als Blutstrominfektion behandelt!

Antimykotische Therapie der Candidämie

  • Ablauf der Therapie
    1. Beginn: So rasch wie möglich mit Echinocandin
    2. Verlauf: Ggf. Umstellung auf andere Substanz
      • Nach Speziesbestimmung (unter Beachtung speziesabhängiger Resistenzen)
      • Ab Tag 5–10: Bei klinischer Besserung, negativen Blutkulturen und sensiblem Erreger auf Fluconazol umstellen
    3. Dauer: Mind. 14 d über letzten positiven Nachweis in der Blutkultur hinaus oder länger je nach Organmanifestation
  • Ggf. therapeutisches Drugmonitoring
Antimykotische Therapie der Candidämie
Einsatz Wirkstoff und Dosierung
Empirische Therapie der 1. Wahl: Echinocandine Caspofungin [3][19][23]
Micafungin [24]
Anidulafungin [25]
Alternativen zur empirischen Therapie Liposomales Amphotericin B [3][33]
Voriconazol [3][22]
Ggf. Umstellung ab Tag 5–10 Fluconazol [3][16]
Antimykotische Therapie der Candidämie (pädiatrisch)
Einsatz Wirkstoff und Dosierung
Empirische Therapie der 1. Wahl: Echinocandine

Caspofungin [1][23]

Micafungin [1][24]

  • Früh- und Neugeborene
  • Kinder <40 kgKG
  • Kinder ≥40 kgKG
Alternativen zur empirischen Therapie

Liposomales Amphotericin B [1][33]

Fluconazol

  • Dosierungen: Siehe eine Zeile weiter
Ggf. Umstellung ab Tag 5–10

Fluconazol [1][16]

Die Therapie der Wahl bei Candidämie sind Echinocandine (z.B. Caspofungin)!

Vorgehen bei fehlendem Therapieansprechen

Invasive Candidosen mit Organmanifestationtoggle arrow icon

Übersicht [5][11][19][29][34]

Ein häufiges Symptom invasiver Candidosen ist unklares Fieber – je nach Organmanifestation können weitere Symptome bestehen!

Verlaufsformen und Therapie [5][11][19][29][34]

Disseminierte Candidosen treten fast ausschließlich bei onkologischen Patient:innen mit lange bestehender Neutropenie auf!

Übersicht systemische invasive Candidosen mit Organmanifestation
Charakteristika Antimykotikum Zusätzliche Therapieempfehlungen Therapiedauer

Candidose mit ZNS-Befall

  • Mind. 4 Wochen über Rückgang aller Symptome und Befunde hinaus
Candidose mit Augenbeteiligung
  • Ggf. zusätzlich intravitreale Therapie oder Vitrektomie
  • Mind. bis Rückgang der Symptome, meist 4–6 Wochen
Candida-Endokarditis
  • Insb. bei i.v. Drogenkonsum oder Kunstklappe
  • Frühzeitig chirurgische Klappensanierung interdisziplinär evaluieren
  • Mind. 6 Wochen ab chirurgischer Sanierung

Candida-Peritonitis

  • Sanierung bzw. Drainage des abdominellen Fokus
  • Mind. 2 Wochen ab chirurgischer Sanierung, bei unvollständiger Revision länger
Candida-Pneumonie

  • Keine Empfehlung

Candida-Osteomyelitis und Candida-Arthritis

  • Nach operativem Gelenkersatz oder sekundär im Rahmen einer Candidämie
  • Débridement, Entfernung von Fremdmaterial
  • Zweizeitiger Prothesenersatz
  • 6–12 Monate

Medikamentöse Candidose-Prophylaxetoggle arrow icon

Tritt unter Azol-Prophylaxe eine Durchbruchsinfektion auf, sollte zur Therapie eine andere Substanzgruppe erwogen werden!

Patienteninformationentoggle arrow icon

Kodierung nach ICD-10-GM Version 2023toggle arrow icon

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2023, DIMDI.

Quellentoggle arrow icon

  1. Lehmann et al.: FAQ Infektiologie. Elsevier 2018, ISBN: 978-3-437-15335-8.
  2. Jung et al.: Klinikleitfaden Infektiologie. Elsevier 2020, ISBN: 978-3-437-22321-1.
  3. S1-Leitlinie: Diagnose und Therapie von Candida-Infektionen.Stand: 1. Juli 2020. Abgerufen am: 18. Februar 2022.
  4. Nationales Referenzzentrum für invasive Pilzinfektionen (NRZMyk) - Invasive Candidiasis.. Abgerufen am: 11. März 2022.
  5. Wagener, Kurzai:Candida auris: Steckbrief eines neuen PilzesIn: Deutsches Ärzteblatt Online. 2019, doi: 10.3238/PersInfek.2019.07.22.01 . | Open in Read by QxMD.
  6. Berner et al.: DGPI-Handbuch: Infektionen bei Kindern und Jugendlichen. 7. Auflage Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) 2018, ISBN: 978-3-132-40790-9.
  7. Bongomin et al.:Global and Multi-National Prevalence of Fungal Diseases—Estimate PrecisionIn: Journal of Fungi. Band: 3, Nummer: 4, 2017, doi: 10.3390/jof3040057 . | Open in Read by QxMD p. 57.
  8. Pappas et al.:Clinical Practice Guideline for the Management of Candidiasis: 2016 Update by the Infectious Diseases Society of America (IDSA)In: Clinical Infectious Diseases. 2015, doi: 10.1093/cid/civ933 . | Open in Read by QxMD p. civ933.
  9. Martin-Loeches et al.:ESICM/ESCMID task force on practical management of invasive candidiasis in critically ill patientsIn: Intensive Care Medicine. Band: 45, Nummer: 6, 2019, doi: 10.1007/s00134-019-05599-w . | Open in Read by QxMD p. 789-805.
  10. Invasive Pilzinfektionen.Stand: 1. Oktober 2020. Abgerufen am: 15. März 2022.
  11. Koehler et al.:Morbidity and mortality of candidaemia in Europe: an epidemiologic meta-analysisIn: Clinical Microbiology and Infection. Band: 25, Nummer: 10, 2019, doi: 10.1016/j.cmi.2019.04.024 . | Open in Read by QxMD p. 1200-1212.
  12. Seagle et al.:The Landscape of Candidemia During the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) PandemicIn: Clinical Infectious Diseases. 2021, doi: 10.1093/cid/ciab562 . | Open in Read by QxMD.
  13. Schwab et al.:ICU mortality following ICU-acquired primary bloodstream infections according to the type of pathogen: A prospective cohort study in 937 Germany ICUs (2006-2015)In: PLOS ONE. Band: 13, Nummer: 3, 2018, doi: 10.1371/journal.pone.0194210 . | Open in Read by QxMD p. e0194210.
  14. Hope et al.:ESCMID-guideline for the diagnosis and management of Candida diseases 2012: prevention and management of invasive infections in neonates and children caused by Candida spp.In: Clinical Microbiology and Infection. Band: 18, 2012, doi: 10.1111/1469-0691.12040 . | Open in Read by QxMD p. 38-52.
  15. Caspofungin Zentiva 70mg-Fachinformation.. Abgerufen am: 25. Februar 2022.
  16. Micafungin - Fachinformation.. Abgerufen am: 28. Februar 2022.
  17. Anidulafungin-Fachinformation.. Abgerufen am: 28. Februar 2022.
  18. AmBisome liposomal 50 mg Pul.z.e.Herst.Inf.Dis.-Fachinformation (Liposomales Amphotericin B).. Abgerufen am: 8. Februar 2022.
  19. VFEND 40mg/ml Pulver z. Herst. e. Infusionslösung-Fachinformation (Voriconazol).. Abgerufen am: 3. März 2022.
  20. Fluconazol Accord 200mg Hartkapseln-Fachinformation.. Abgerufen am: 8. Februar 2022.
  21. von Lilienfeld-Toal et al.:Invasive fungal infection - new treatments new challenges.In: Deutsches Ärzteblatt. Band: 116, Nummer: 16, 2019, doi: 10.3238/arztebla.2019.0271 . | Open in Read by QxMD p. 271-278.
  22. Guarana, Nucci:Acute disseminated candidiasis with skin lesions: a systematic reviewIn: Clinical Microbiology and Infection. Band: 24, Nummer: 3, 2018, doi: 10.1016/j.cmi.2017.08.016 . | Open in Read by QxMD p. 246-250.
  23. Kurzai et al.: Candida. Springer 2020, ISBN: 978-3-662-61384-9, p. 803-808.
  24. S3-Leitlinie Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen.Stand: 1. Februar 2020. Abgerufen am: 21. Juni 2021.
  25. Plewig et al.: Braun-Falco's Dermatologie, Venerologie und Allergologie. 7. Auflage Springer-Verlag 2018, ISBN: 978-3-662-49544-5.
  26. EACS-Leitlinie Version 11 2021.Stand: 1. Oktober 2021. Abgerufen am: 2. Februar 2022.
  27. Fachinformation Sempera Liquid (Itraconazol).. Abgerufen am: 19. Januar 2023.
  28. S1-Leitlinie Candida-Infektionen, Diagnostik und Therapie.Stand: 8. Juli 2016. Abgerufen am: 16. November 2016.
  29. S3-Leitlinie Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten.Stand: 1. April 2017. Abgerufen am: 22. Januar 2018.
  30. Gajdacs et al.:Epidemiology of candiduria and Candida urinary tract infections in inpatients and outpatients: results from a 10-year retrospective surveyIn: Central European Journal of Urology. Band: 72, Nummer: 2, 2019, doi: 10.5173/ceju.2019.1909 . | Open in Read by QxMD p. 209–214.
  31. Neumeister et al.: Kapitel 5.3: Pilzflora des Menschen - exogene und endogene Infektionsquellen. Georg Thieme Verlag 2009, ISBN: 978-3-137-43602-7.
  32. Antimykotische Primärprophylaxe bei Patienten mit hämatologischen Neoplasien.Stand: 1. Februar 2018. Abgerufen am: 15. März 2022.
  33. Fachinformation - Noxafil 100 mg magensaftresistente Tabletten (Posaconazol).. Abgerufen am: 15. März 2022.
  34. Fachinformation-CANDIO HERMAL (Nystatin).. Abgerufen am: 9. März 2022.
  35. Miconazol acis Creme 2% Fachinformation.. Abgerufen am: 20. Dezember 2021.
  36. Fachinforamtion - Canesten (Clotrimazol topisch).. Abgerufen am: 9. März 2022.
  37. Taudorf et al.:Cutaneous candidiasis – an evidence‐based review of topical and systemic treatments to inform clinical practiceIn: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology. Band: 33, Nummer: 10, 2019, doi: 10.1111/jdv.15782 . | Open in Read by QxMD p. 1863-1873.
  38. Wigger, Stange: Medikamente in der Pädiatrie: Inklusive Neonatologie/ Intensivmedizin. 4. Auflage Urban & Fischer 2013, ISBN: 3-437-21454-3.
  39. Herold: Innere Medizin 2017. Herold 2016, ISBN: 3-981-46606-3.
  40. Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie 2018.
  41. Tietz et al.: Organmykosen auf einen Blick. Georg Thieme Verlag 2005, ISBN: 978-3-131-38131-6.

Icon of a lockNoch 3 weitere Kapitel kostenfrei zugänglich

Du kannst diesen Monat noch 3 Kapitel kostenfrei aufrufen. Melde dich jetzt an, um unbegrenzten Zugang zu erhalten.
 Evidenzbasierte Inhalte, von festem ärztlichem Redaktionsteam erstellt & geprüft. Disclaimer aufrufen.