ambossIconambossIcon

Acne vulgaris

Letzte Aktualisierung: 21.6.2023

Abstracttoggle arrow icon

Die Acne vulgaris gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen und betrifft in ihrer milden Verlaufsform zumindest kurzzeitig einen Großteil der Bevölkerung. Es existieren verschiedene, in ihrer Aggressivität unterschiedliche Verlaufsformen, die vom typischen Befallsmuster – mit dem Gesicht als charakteristische Lokalisation – abweichen können. Als primäre Effloreszenz treten sogenannte Komedonen (Mitesser) auf, die halbkugelförmig imponieren, auf Druck weißliches Sekret sezernieren und sich im Verlauf zu entzündlichen Papeln, Pusteln oder gar Abszessen und Knoten entwickeln können.

Die Symptomatik beginnt typischerweise in der frühen Pubertät und sistiert i.d.R. spontan spätestens im Verlauf des dritten Lebensjahrzehnts. Ätiologisch kommen neben einer genetischen Prädisposition weitere Faktoren wie bspw. eine Seborrhö, eine Hyperkeratose sowie das männliche Geschlecht in Betracht. Die Therapie setzt sich meist aus verschiedenen lokalen Wirkstoffen zusammen, die der Hyperkeratose entgegenwirken und eine Hautreinigung bewirken. Bei schwerem Verlauf können auch systemische, z.B. antibiotische oder der Verhornung entgegenwirkende Maßnahmen, notwendig werden.

Epidemiologietoggle arrow icon

  • Weltweit häufigste dermatologische Erkrankung
  • Prävalenz: 70–95% aller Jugendlichen
  • Alter: Maximum zwischen 15 und 18 Jahren
  • Geschlecht: >

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

Ätiologietoggle arrow icon

Symptome/Kliniktoggle arrow icon

Verlaufs- und Sonderformentoggle arrow icon

Stadieneinteilung [4]

  • Acne comedonica
    • Offene und geschlossene Komedonen
    • Meistens auf das Gesicht beschränkt
    • Leichte bis schwere Verlaufsformen möglich
  • Acne papulopustulosa
    • Entzündliche, erythematöse Papeln und Pusteln
    • Befall von Gesicht, Rücken und/oder Brust
    • Leichte bis schwere Verlaufsformen möglich
  • Acne conglobata
    • Starke Seborrhö, entzündliche Knoten und Abszesse mit narbiger Abheilung
    • Häufig Befall von Gesicht, Rücken und Brust
    • Immer schwere Verlaufsform

Häufig liegen typische Effloreszenzen der verschiedenen Stadien parallel vor!

Sonderformen

Acne inversa

  • Ätiologie bzw. Risikofaktoren: Adipositas, Nikotinabusus, genetische Disposition
  • Auftreten: < zwischen Pubertät und Menopause
  • Klinik: Entzündliche Knoten, Abszesse, Fistel- und Narbenbildung inguinal und axillär
  • Therapie
    • Konservative Therapie: Bei leichten Verlaufsformen bzw. unterstützend zur chirurgischen Therapie
      • Antibiotika topisch oder systemisch
      • Bei Frauen ggf. antiandrogene Hormontherapie
    • Chirurgische Therapie: Exzision der Entzündungsherde ist 1. Wahl bei schwerer Verlaufsform
  • Für weitere Informationen siehe auch: Acne inversa - Klinische Anwendung

Acne neonatorum („Neugeborenenakne“) [5][6][7]

Acne infantum [6][7]

Acne fulminans [9]

Acne excoriée des jeunes filles

  • Ätiologie
    • Eigentlich keine gesonderte Akne-Form
    • Entsteht durch chronische Manipulationen der Papeln bzw. heftiges Ausdrücken von Pusteln
    • Betroffene sind teilweise psychisch auffällig, selbstaggressiv
  • Auftreten: Insb. junge Frauen
  • Klinik: Erosionen, Krusten, Narben
  • Therapie

Acne inversa (Hidradenitis suppurativa)toggle arrow icon

Definition [10][11]

Chronisch-entzündliche, schmerzhafte Hautläsionen, insb. axillär und inguinal

Epidemiologie [12][13]

Ätiologie [14]

Klinik [15][16][17]

  • Effloreszenzen
    • Schmerzhafte, (sub)kutane Knoten, Abszessbildung möglich
    • Im Verlauf: Großflächiger Befall, Fistelgänge, hypertrophe Narben
  • Lokalisation
    • Primär: Axillär und anogenital
    • Ggf. gluteal , submammär
    • Seltener: Gesicht, Capillitium, retroaurikulär
Klassifikation der Acne inversa nach Hurley [18]
Stadium Befund
I
  • Einzelne Knoten
  • Keine Fistelgänge und Vernarbungen
II
III
  • Flächiger Befall

Diagnostik

Differenzialdiagnosen

Therapie

Die Therapie der Acne inversa erfolgt abhängig vom Stadium der Erkrankung. Im Hurley-Stadium I kann eine topische und/oder systemische Therapie erwogen werden (wobei keine Medikamente für die Indikation Acne inversa zugelassen sind). Bei Nichtansprechen sollte immer eine chirurgische Exzision erfolgen. Im Hurley-Stadium II und III erfolgt immer eine Operation in Kombination mit der systemischen Antibiotikatherapie. Die Therapie ist aufgrund des Mangels an effektiven und kurativen Behandlungsmöglichkeiten oft langwierig und enttäuschend und geht daher häufig mit einer stark eingeschränkten Lebensqualität einher.

Isotretinoin ist bei Acne inversa im Gegensatz zu anderen Akneformen unwirksam!

Allgemeine Maßnahmen

  • Nikotinkarenz
  • Gewichtsreduktion
  • Bei Bedarf psychologische Begleittherapie

Topische Therapie [19][20][21]

  • Indikation
    • Hurley-Stadium I (ggf. zusätzlich zur systemischen Antibiotikatherapie; nur bei leichten Verläufen als Monotherapie)
    • Hurley-Stadium II–III (ggf. zusätzlich zur systemischen und operativen Therapie)
  • Dosierung: Clindamycin 1%-Lösung (zugelassen ab 12 Jahren)

Systemische Therapie

Antibiotikatherapie [22][23][24]

Antiandrogene Hormontherapie

Therapie mit Biologicals

  • Indikation
    • Mittelschwere bis schwere Acne inversa und unzureichendes Ansprechen auf die konventionelle systemische Therapie
    • Ggf. in Kombination mit Antibiotikatherapie
  • Dosierung: Adalimumab (zugelassen ab 12 Jahren) [25][26]

Chirurgische Therapie [27][28][29][30][31]

  • Indikation
    • Hurley-Stadium I: Nur bei Nichtansprechen der konservativen Therapie
    • Hurley-Stadium II–III: Immer
  • Methode der Wahl: Radikale Exzision im Gesunden, ggf. bis zur Faszie

Die Exzision der Entzündungsherde sollte immer vollständig erfolgen, da die Rezidivrate bei einfacher Inzision 100% beträgt!

Komplikationen [23]

Diagnostiktoggle arrow icon

Differenzialdiagnosentoggle arrow icon

Akneassoziierte Syndrome

Folgende Krankheitsbilder können mit einer Akne einhergehen und sollten insb. bei persistierenden Verläufen als Differenzialdiagnose in Betracht gezogen werden:

SAPHO-Syndrom [32]

AMBOSS erhebt für die hier aufgeführten Differenzialdiagnosen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Therapietoggle arrow icon

Basismaßnahmen

  • Täglich
    • Gründliche Reinigung mit pH-hautneutralen Tensiden: Entfernung von Schmutz und Zellrückständen
    • Hautpflege mit nicht-komedogenen Produkten
  • Wöchentlich: Peelings mit Glykolsäure (Fruchtsäure) oder Salicylsäure
  • Monatlich: Manuelle Aknetherapie durch geschulte kosmetische Fachkräfte

Medikamentöse Therapie: Vereinfachtes Schema (in Anlehnung an die Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie von 2011)

A. comedonica

(leicht)

A. papulopustulosa

(leicht)

A. papulopustulosa

(mittelgradig)

A. papulopustulosa nodosa

(mittelgradig/schwer)

A. conglobata

(schwer)

1. Wahl
Alternativen
  • Azelainsäure
  • Topisches Retinoid oder Benzoylperoxid plus Azelainsäure
  • Topisches Retinoid oder Benzoylperoxid plus Azelainsäure
  • Orales Antibiotikum plus Azelainsäure
  • Bei Frauen: Ggf. orales antiandrogenes Kontrazeptivum zusätzlich zur Therapie der 1. Wahl
  • Orales Isotretinoin
  • Bei Frauen: Ggf. orales antiandrogenes Kontrazeptivum zusätzlich zur Therapie der 1. Wahl

Aufgrund der starken Teratogenität sind orale und topische Retinoide bei Schwangeren und geplanter Schwangerschaft kontraindiziert!

Lokale Aknetherapeutika

Auch topische Retinoide sollten möglichst mindestens einen Monat vor Schwangerschaftsbeginn abgesetzt werden.

  • Topisches Benzoylperoxid bei Akne
    • Wirkweise: Bedingt Oxidation und Entwicklung von freien Radikalen, vermindert Bakterienbesiedelung und Entzündungen
    • Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Benzoylperoxid
    • Nebenwirkungen: Insb. Hautirritationen, Entstehung einer Kontaktallergie, Bleichwirkung
    • Dosierung (zugelassen ab 12 Jahren)
      • Benzoylperoxid-Gel
      • Benzoylperoxid-Waschgel
      • Auch in fixer Kombination mit Adapalen oder Clindamycin erhältlich
  • Topische Azelainsäure bei Akne
    • Wirkweise: Anti-komedogen, hemmt Bakterienwachstum und Entzündungen
    • Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Azelainsäure
    • Nebenwirkungen: Hautirritationen
    • Dosierung (zugelassen ab 12 Jahren)
  • Topische Antibiotika bei Akne

Topische Antibiotika sind in der Aknetherapie nur in Kombination mit topischen Retinoiden, Benzoylperoxid oder Azelainsäure empfohlen!

Systemische Aknetherapeutika

Systemische Antibiotikatherapie bei Akne

  • Indikationen
    • Mittelschwere bis schwere entzündliche Akne
    • Unzureichendes Ansprechen auf topische Therapie
    • Großflächiger Befall (insb. des Rückens)
  • Wirkweise: Eliminiert Propionibakterien, wirkt anti-inflammatorisch
  • Wirkstoffe

Systemische Therapie mit Isotretinoin bei Akne

Keine Kombination von oralen Retinoiden und Tetracyclinen, da die Entstehung eines Pseudotumor cerebri droht!

Aufgrund der starken Teratogenität muss vor der Therapie mit oralen und topischen Retinoiden eine Schwangerschaft ausgeschlossen und eine sichere Kontrazeption gewährleistet werden.

Bei Frauen: Systemische antiandrogene Medikamente bei Akne

Bei Frauen mit Kinderwunsch sollten keine antiandrogenen Medikamente verwendet werden, da diese ovulationshemmend und kontrazeptiv wirken!

Prognosetoggle arrow icon

  • Teilweise narbige Abheilung, bei Männern häufig schwerere Verläufe
  • Meist spontane Rückbildung nach der Pubertät
  • In ca. 10% der Fälle: Persistenz, häufiger bei Frauen

Patienteninformationentoggle arrow icon

Kodierung nach ICD-10-GM Version 2023toggle arrow icon

  • L70.-: Akne
    • Exklusive: Aknekeloid (L73.0)
    • L70.0: Acne vulgaris
    • L70.1: Acne conglobata
    • L70.2: Acne varioliformis
      • Acne necroticans miliaris
    • L70.3: Acne tropica
    • L70.4: Acne infantum
    • L70.5: Acné excoriée
      • Acné excoriée des jeunes filles
    • L70.8: Sonstige Akne
    • L70.9: Akne, nicht näher bezeichnet

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2023, DIMDI.

Quellentoggle arrow icon

  1. Hoffmann et al.: Pädiatrie: Grundlagen und Praxis. 4. Auflage Springer 2014, ISBN: 3-642-41865-1.
  2. Goulden et al.:The familial risk of adult acne: a comparison between first-degree relatives of affected and unaffected individuals.In: The British journal of dermatology. Band: 141, Nummer: 2, 1999, p. 297-300.
  3. Pochi, Strauss:Sebaceous gland response in man to the administration of testosterone, delta-4-androstenedione, and dehydroisoandrosterone.In: The Journal of investigative dermatology. Band: 52, Nummer: 1, 1969, p. 32-6.
  4. Plewig, Jansen:Acneiform DermatosesIn: Dermatology. Band: 196, Nummer: 1, 1998, doi: 10.1159/000017841 . | Open in Read by QxMD p. 102-107.
  5. Höger: Kinderdermatologie: Differenzialdiagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen. Schattauer 2011, ISBN: 3-794-52730-5.
  6. Traupe, Hamm: Pädiatrische Dermatologie. 2. Auflage Springer 2005, ISBN: 978-3-540-31259-8.
  7. Abeck, Cremer: Häufige Hautkrankheiten im Kindesalter: Klinik - Diagnose - Therapie. 4. Auflage Springer 2014, ISBN: 3-642-44979-4.
  8. Altmeyer et al.: Enzyklopädie Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin. 2. Auflage Springer 2010, ISBN: 978-3-540-89542-8.
  9. Plewig et al.:Acne fulminans: Schwere Akne mit ungewöhnlichem klinischen VerlaufIn: Deutsches Ärzteblatt. Band: 97, Nummer: 22, 2000, p. 1533–1537.
  10. Jemec:Hidradenitis SuppurativaIn: New England Journal of Medicine. Band: 366, Nummer: 2, 2012, doi: 10.1056/nejmcp1014163 . | Open in Read by QxMD p. 158-164.
  11. Revuz et al.:Prevalence and factors associated with hidradenitis suppurativa: Results from two case-control studiesIn: Journal of the American Academy of Dermatology. Band: 59, Nummer: 4, 2008, doi: 10.1016/j.jaad.2008.06.020 . | Open in Read by QxMD p. 596-601.
  12. von der Werth, Jemec:Morbidity in patients with hidradenitis suppurativa.In: The British journal of dermatology. Band: 144, Nummer: 4, 2001, p. 809-13.
  13. Jemec et al.:The prevalence of hidradenitis suppurativa and its potential precursor lesions.In: Journal of the American Academy of Dermatology. Band: 35, Nummer: 2 Pt 1, 1996, p. 191-4.
  14. Jansen et al.:Acne inversa (alias hidradenitis suppurativa).In: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology : JEADV. Band: 15, Nummer: 6, 2001, p. 532-40.
  15. Alikhan et al.:Hidradenitis suppurativa: A comprehensive reviewIn: Journal of the American Academy of Dermatology. Band: 60, Nummer: 4, 2009, doi: 10.1016/j.jaad.2008.11.911 . | Open in Read by QxMD p. 539-561.
  16. Canoui-Poitrine et al.:Clinical characteristics of a series of 302 French patients with hidradenitis suppurativa, with an analysis of factors associated with disease severityIn: Journal of the American Academy of Dermatology. Band: 61, Nummer: 1, 2009, doi: 10.1016/j.jaad.2009.02.013 . | Open in Read by QxMD p. 51-57.
  17. Poli et al.:Back and Face Involvement in Hidradenitis SuppurativaIn: Dermatology. Band: 221, Nummer: 2, 2010, doi: 10.1159/000315508 . | Open in Read by QxMD p. 137-141.
  18. Dufour et al.:Hidradenitis suppurativa: a common and burdensome, yet under-recognised, inflammatory skin diseaseIn: Postgraduate Medical Journal. Band: 90, Nummer: 1062, 2014, doi: 10.1136/postgradmedj-2013-131994 . | Open in Read by QxMD p. 216-221.
  19. Clemmensen:Topical treatment of hidradenitis suppurativa with clindamycin.In: International journal of dermatology. Band: 22, Nummer: 5, 1983, p. 325-8.
  20. Pascual et al.:Topical 15% resorcinol for hidradenitis suppurativa: An uncontrolled prospective trial with clinical and ultrasonographic follow-upIn: Journal of the American Academy of Dermatology. Band: 77, Nummer: 6, 2017, doi: 10.1016/j.jaad.2017.07.008 . | Open in Read by QxMD p. 1175-1178.
  21. Revuz:Hidradenitis suppurativaIn: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology. Band: 23, Nummer: 9, 2009, doi: 10.1111/j.1468-3083.2009.03356.x . | Open in Read by QxMD p. 985-998.
  22. Mendonca, Griffiths:Clindamycin and rifampicin combination therapy for hidradenitis suppurativaIn: British Journal of Dermatology. Band: 154, Nummer: 5, 2006, doi: 10.1111/j.1365-2133.2006.07155.x . | Open in Read by QxMD p. 977-978.
  23. der Zee et al.:The Effect of Combined Treatment with Oral Clindamycin and Oral Rifampicin in Patients with Hidradenitis SuppurativaIn: Dermatology. Band: 219, Nummer: 2, 2009, doi: 10.1159/000228337 . | Open in Read by QxMD p. 143-147.
  24. Gener et al.:Combination Therapy with Clindamycin and Rifampicin for Hidradenitis Suppurativa: A Series of 116 Consecutive PatientsIn: Dermatology. Band: 219, Nummer: 2, 2009, doi: 10.1159/000228334 . | Open in Read by QxMD p. 148-154.
  25. Fachinformation Humira.. Abgerufen am: 28. September 2022.
  26. Kimball et al.:Two Phase 3 Trials of Adalimumab for Hidradenitis SuppurativaIn: New England Journal of Medicine. Band: 375, Nummer: 5, 2016, doi: 10.1056/nejmoa1504370 . | Open in Read by QxMD p. 422-434.
  27. Altmann et al.:Axillary Hidradenitis Suppurativa: A Further Option for Surgical TreatmentIn: Journal of Cutaneous Medicine and Surgery. Band: 8, Nummer: 1, 2004, doi: 10.1177/120347540400800102 . | Open in Read by QxMD p. 6-10.
  28. Wollina et al.:Management of Severe Anogenital Acne Inversa (Hidradenitis Suppurativa)In: Dermatologic Surgery. Band: 38, Nummer: 1, 2012, doi: 10.1111/j.1524-4725.2011.02157.x . | Open in Read by QxMD p. 110-117.
  29. van Rappard et al.:Mild to moderate hidradenitis suppurativa treated with local excision and primary closureIn: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology. Band: 26, Nummer: 7, 2011, doi: 10.1111/j.1468-3083.2011.04203.x . | Open in Read by QxMD p. 898-902.
  30. Ellis:Hidradenitis Suppurativa: Surgical and Other Management TechniquesIn: Dermatologic Surgery. Band: 38, Nummer: 4, 2012, doi: 10.1111/j.1524-4725.2011.02186.x . | Open in Read by QxMD p. 517-536.
  31. Lam et al.:Hidradenitis Suppurativa (Acne inversa): Management of a Recalcitrant DiseaseIn: Pediatric Dermatology. Band: 24, Nummer: 5, 2007, doi: 10.1111/j.1525-1470.2007.00544.x . | Open in Read by QxMD p. 465-473.
  32. Plewig et al.: Braun-Falco's Dermatologie, Venerologie und Allergologie. 7. Auflage Springer-Verlag 2018, ISBN: 978-3-662-49544-5.
  33. S2k-Leitlinie Behandlung der Akne.Stand: 1. Februar 2010. Abgerufen am: 30. Oktober 2017.
  34. Soria et al.:Absence of Efficacy of Oral Isotretinoin in Hidradenitis Suppurativa: A Retrospective Study Based on Patients’ Outcome AssessmentIn: Dermatology. Band: 218, Nummer: 2, 2008, doi: 10.1159/000182261 . | Open in Read by QxMD p. 134-135.
  35. Fimmel, Zouboulis:Comorbidities of hidradenitis suppurativa (acne inversa)In: Dermato-Endocrinology. Band: 2, Nummer: 1, 2010, doi: 10.4161/derm.2.1.12490 . | Open in Read by QxMD p. 9-16.
  36. Dirschka et al.: Klinikleitfaden Dermatologie. 3. Auflage Urban & Fischer 2010, ISBN: 978-3-437-22302-0.