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Schockraummanagement

Letzte Aktualisierung: 21.11.2023

Abstracttoggle arrow icon

Der Schockraum stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen präklinischer und klinischer Patientenversorgung dar. Als wesentlicher Bestandteil einer Notaufnahme ermöglicht er die schnelle Diagnostik und Therapie von lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen. Empfehlungen zu den personellen, räumlichen, logistischen und materiellen Anforderungen finden sich bspw. in der S3-LeitliniePolytrauma / Schwerverletzten-Behandlung“. Dort wird auch die Wichtigkeit der Entwicklung von Versorgungskonzepten betont, die sich an den lokalen Verhältnissen orientieren und ein koordiniertes und abgestimmtes Zusammenarbeiten ermöglichen. Darüber hinaus sind die Kenntnis und Anwendung von Schockraum-Algorithmen (bspw. cABCDE-Schema, SAMPLE-Schema) essenziell, um die Behandlungsqualität und damit die Überlebenswahrscheinlichkeit kritisch kranker Patient:innen zu verbessern.

Für die grundlegenden Prinzipien der Schockraumbehandlung siehe: Notfallmanagement - Grundlegende Prinzipien

Schockraumaktivierungtoggle arrow icon

Der Begriff Schockraumaktivierung bezeichnet die Informierung aller zur Versorgung kritisch kranker Patient:innen erforderlichen Personen (ärztliches und pflegerisches Personal) sowie die Vorbereitung der benötigten diagnostischen und therapeutischen Materialien nach vorangegangener Anmeldung durch die Rettungsleitstelle. Entsprechende Aufnahmekriterien sind durch die S3-LeitliniePolytrauma / Schwerverletzten-Behandlung“ für traumatologische Fälle definiert. Eine vergleichbare Beschreibung für nicht-traumatologische Fälle kann dem Weißbuch „Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum“ entnommen werden. Die genannten Kriterien sollen die Triage von Notfällen verbessern und die Raten von Unterversorgung (mit verringerter Patientensicherheit) sowie von Überversorgung (mit erhöhten Krankenhauskosten) minimieren.

Anmeldung und Aufnahmekriterientoggle arrow icon

Anmeldung

Die Voranmeldung von Notfallpatient:innen soll standardisiert an definierte und speziell geschulte Personen der Zentralen Notaufnahme bzw. Klinik/Zentrum für Akut- und Notfallmedizin erfolgen! [1]

Team Time-out und Briefing [1][2]

  • Verantwortlich: Notfallkoordinator:in bzw. Schockraumteamleiter:in
  • Voraussetzung: Ärztliches und pflegerisches Personal vollständig anwesend
  • Mitteilung an das gesamte Schockraumteam
    • Anmelde-Informationen der Rettungsstelle (inkl. prähospitaler Therapie)
    • Geplante diagnostische und therapeutische Maßnahmen (Plan A)
    • Alternative Maßnahmen (Plan B)
    • Zuständigkeiten der Teammitglieder
    • Personalschutzmaßnahmen erforderlich?
      • Infektiologisch (bspw. Schutzbrille, Atemmaske)
      • Radiologisch (bspw. Röntgenschürze)

Aufnahmekriterien

Aufnahme- bzw. Aktivierungskriterien für den Schockraum

Traumatologische Fälle [3] Nicht-traumatologische Fälle [1][4]

Die Indikation für eine Aufnahme über den Schockraum nach Trauma sollte bei geriatrischen Patient:innen großzügig gestellt werden!

Materielle Ausstattung des Schockraumstoggle arrow icon

Erforderliche Geräte

Erforderliches Material

Erforderliche Medikamente (Auswahl)

Die konkreten Vorbereitungen richten sich nach dem medizinischen Anforderungsprofil (Verletzungsmuster, Erkrankungsschwere) sowie dem jeweiligen Klinikstandard!

Grundlegende Prinzipien der Schockraumbehandlung sind im Kapitel „Notfallmanagement - Grundlegende Prinzipien“ beschrieben!

Zusammensetzung des Schockraumteamstoggle arrow icon

Allgemeine Empfehlungen

  • Festes Schockraumteam (an die jeweiligen Bedürfnisse adaptiert)
  • Vorstrukturierte Pläne (klinikinterne Leitlinien und Absprachen) und/oder spezielles Teamtraining (bspw. ATLS®, ETC® , DSTC®)
  • Klare Verantwortlichkeiten (Aufgabenbereiche gemäß der individuellen Kompetenzen)

Schockraumteamleiter:in

  • Aufgaben
    • Organisation und Koordination
    • Aufgabenverteilung
    • Kontinuierliche Rückmeldung an das Schockraumteam
    • Entscheidungsfindung bei Unstimmigkeiten in der Behandlung
    • Ggf. Kontaktaufnahme mit Angehörigen
  • Anforderungsprofil
    • Erfahrung in der Betreuung kritisch kranker Patient:innen (Notfallmedizin, Schockraumversorgung)
      • Priorisierung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen
      • Überwachung des effektiven Einsatzes der vorhandenen (personellen, materiellen) Ressourcen
      • Vorbereitung der weiteren Patientenversorgung im Anschluss an die Schockraumbehandlung
    • Interdisziplinäre Kompetenz
      • Fachübergreifende medizinische Kenntnis (inkl. Arbeitsweise, Arbeitsabläufe)
      • Fähigkeit zur Teamarbeit und zur Teamführung
    • Kommunikative Fähigkeiten: Klare und direkte Kommunikation
  • Alternativ: (Interdisziplinäre) Führungsgruppe

Durch die Benennung und Kennzeichnung einer verantwortlichen Person für die Schockraumteamleitung können die Abläufe in der Schockraumversorgung und das Behandlungsergebnis verbessert werden!

Traumatologisches Schockraumteamtoggle arrow icon

  • Interprofessionelles Team mit notfallmedizinischer und notfallchirurgischer Kompetenz
    • Jeweils zwei ärztliche und pflegerische Vertreter:innen als Mindestbesetzung
    • Konkrete Teamzusammensetzung kann situations- und klinikabhängig variieren
  • Basisschockraumteam setzt sich meist aus den folgenden Fachdisziplinen zusammen
    • Unfallchirurgie/Orthopädie
    • Allgemeinchirurgie
    • Anästhesiologie
    • Notfallmedizin
    • Radiologie
  • Erweitertes Schockraumteam kann bedarfsgerecht gebildet werden (sog. 2-phasisches Schockraumteam-Modell)
    • Möglicher Umfang abhängig von der Versorgungsstufe des Krankenhauses
    • Erweiterung des Schockraumteams sollte jedoch grundsätzlich jederzeit möglich sein
Traumatologisches Schockraumteam gemäß TraumaNetzwerk DGU® [9]
Versorgungsstufe Basisschockraumteam Erweitertes Schockraumteam
LTZ
  • 1× Chirurgie (mind. fachärztlicher Standard)*
    • Orthopädie und Unfallchirurgie oder
    • Viszeral- bzw. Allgemeinchirurgie
  • 1× Anästhesiologie (mind. fachärztlicher Standard)
  • 2× Pflegekraft (Anästhesiologie und ZNA)
  • 1× medizinisch-technische Radiologieassistenz
  • Oberärztliche Unterstützung aus den Bereichen
    • Orthopädie und Unfallchirurgie*
    • Viszeral- bzw. Allgemeinchirurgie
    • Anästhesiologie
    • Radiologie
RTZ
  • 1× Orthopädie und Unfallchirurgie (mind. fachärztlicher Standard)*
  • 1× Chirurgie (in Weiterbildung)
    • Orthopädie und Unfallchirurgie oder
    • Viszeral- bzw. Allgemeinchirurgie
  • 1× Anästhesiologie (fachärztlicher Standard )
  • 3× Pflegekraft (1× Anästhesiologie und 2× ZNA)
  • 1× medizinisch-technische Radiologieassistenz
  • Oberärztliche Unterstützung aus den Bereichen
    • Orthopädie und Unfallchirurgie* oder Chirurgie
    • Viszeral- bzw. Allgemeinchirurgie**
    • Anästhesiologie
    • Radiologie
    • Neurochirurgie**
    • Gefäßchirurgie**
  • 2× Pflegekraft (OP-Pflege)
  • Fakultativ fachärztliche Unterstützung aus den Bereichen
    • Thoraxchirurgie
    • MKG-Chirurgie
    • HNO-Heilkunde
    • Augenheilkunde
    • Urologie
    • Gynäkologie
    • Plastische Chirurgie
    • Kinderchirurgie bzw. Pädiatrie
    • Handchirurgie (Zusatzweiterbildung)
ÜTZ
  • Oberärztliche Unterstützung aus den Bereichen
    • Orthopädie und Unfallchirurgie* oder Chirurgie*
    • Radiologie mit Kenntnissen in interventioneller Radiologie
    • Anästhesiologie
    • Neurochirurgie
  • 2× Pflegekraft (OP-Pflege)
  • Fachärztliche Unterstützung aus den Bereichen**
    • Viszeral- bzw. Allgemeinchirurgie
    • Herz- bzw. Thoraxchirurgie
    • Gefäßchirurgie
    • MKG-Chirurgie
    • HNO-Heilkunde
    • Augenheilkunde
    • Urologie
    • Gynäkologie
    • Plastische Chirurgie
    • Kinderchirurgie bzw. Pädiatrie
    • Handchirurgie (Zusatzweiterbildung)
  • Weitere Rufdienste zur gleichzeitigen Versorgung mehrerer Schwerverletzter

* Nachweis eines gültigen Zertifikats im Schockraummanagement erforderlich (bspw. ATLS®, ETC®)

** Die entsprechenden Fachdisziplinen sollten vor Ort vorgehalten werden

Nicht-traumatologisches Schockraumteamtoggle arrow icon

  • Kompetenzen des gesamten Teams insb. hinsichtlich
  • Basisschockraumteam der ZNA bzw. Klinik/Zentrum für Akut- und Notfallmedizin
  • Erweitertes Schockraumteam nach hausinternen Strukturen und vermutetem Krankheitsbild
    • Zusätzliche fachärztliche Expertise, insb. aus den Bereichen
      • Kardiologie/Angiologie
      • Pneumologie
      • Hämatoonkologie
      • Nephrologie
      • Gastroenterologie
      • Neurologie bzw. Neurochirurgie
      • Allgemein- und Gefäßchirurgie
    • Zusätzliches pflegerisches Personal

Mindestens die Hälfte des ärztlichen und pflegerischen Personals des nicht-traumatologischen Basisschockraumteams sollte über ein gültiges ACiLS-Zertifikat (bzw. äquivalentes Zertifikat) verfügen!

Patientenübergabetoggle arrow icon

  • Standardisierte Übergabe nach dem cABCDE-Schema
    • Kurze klinische Prüfung vor Beginn der Übergabe („5-second-round“)
    • Anwesenheit bzw. Aufmerksamkeit aller beteiligten Teammitglieder sicherstellen
    • Interaktive Übergabe zwischen „Sender“ und „Empfänger“ in einer freundlichen und wertschätzenden Atmosphäre
    • Vermeidung unnötiger Geräusche bzw. Manipulationen während der Übergabe
    • Zusammenfassung der wesentlichen Informationen durch die empfangende Person am Ende der Übergabe
  • Hilfreiche Elemente bei der Etablierung einer standardisierten Übergabe
    • Verwendung von Merkhilfen (bspw. SBAR, IPASS)
    • Computergestützte Übergabeprogramme
    • Krankenhausspezifische Protokolle bzw. Algorithmen

Sichtungssystemetoggle arrow icon

Sichtungssysteme dienen der schnellen Ersteinschätzung von Notfällen. Insb. bei hohem Patientenaufkommen können sie in einer zentralen Notaufnahme dazu genutzt werden, die vorhandenen personellen Ressourcen sinnvoll einzusetzen (bevorzugte Behandlung nach medizinischer Dringlichkeit) . [13][14]

Manchester Triage System [15]

Manchester Triage System
Kategorie Indikatoren (Beispiele) Zeitfenster
Rot
  • Sofortige Behandlung
  • Primäre Aufnahme über den Schockraum empfohlen
Orange
  • 10 Minuten (sehr hohe Dringlichkeit)
  • Primäre Aufnahme über den Schockraum empfohlen
Gelb
  • 30 Minuten (hohe Dringlichkeit)
Grün
  • 90 Minuten (normale Dringlichkeit)
Blau
  • Minimale Symptomatik
  • 120 Minuten (keine Dringlichkeit)

Fälle der Kategorie „Rot“ (und ggf. „Orange“) sollten primär über den Schockraum aufgenommen werden!

Emergency Severity Index [16]

Emergency Severity Index
Kategorie Bedingungen Zeitfenster
1
  • Sofortige Behandlung
  • Primäre Aufnahme über den Schockraum empfohlen
2
  • Pflegerisch: Sofortige Behandlung
  • Ärztlich: 10 Minuten
  • Primäre Aufnahme über den Schockraum empfohlen
3
  • Keine Vorgabe
4
  • Niedriger Ressourcenbedarf *
5
  • Kein Ressourcenbedarf *
Legende

Bradykardie oder Bradypnoe fließen beim Emergency Severity Index nicht in die Beurteilung der Vitalparameter mit ein. Klinisch können sie jedoch ebenso bedrohlich wie Tachykardie oder Tachypnoe sein!

Fälle der Kategorie „1“ (und ggf. „2“) sollten primär über den Schockraum aufgenommen werden!

Dokumentationtoggle arrow icon

Eine gute und standardisierte Dokumentation ist (neben der medizinischen Behandlung) bei der Versorgung kritisch kranker bzw. polytraumatisierter Patient:innen von besonderer Wichtigkeit. [17]

  • Zeitpunkt: Optimalerweise begleitend zur Schockraumversorgung
  • Wesentlicher Inhalt
  • Vorteile bei Verwendung standardisierter Protokolle (bspw. Notaufnahmeprotokoll der DIVI) [18]
    • Transparenz von Prozess- und Ergebnisqualität
    • Überprüfung und ggf. Korrektur von Behandlungsprozessen möglich

AMBOSS-Podcast zum Thematoggle arrow icon

Action in der Notaufnahme – die „ZNAvengers“ (Oktober 2023)

Die Übergabe: Im Notfall nichts vergessen (April 2023)

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Quellentoggle arrow icon

  1. Bernhard et al.:Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im SchockraumIn: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 25, Nummer: S1, 2022, doi: 10.1007/s10049-022-00997-y . | Open in Read by QxMD p. 1-14.
  2. Fitzgerald et al.:The World Health Organization trauma checklist versus Trauma Team Time‐out: A perspectiveIn: Emergency Medicine Australasia. Band: 31, Nummer: 5, 2019, doi: 10.1111/1742-6723.13306 . | Open in Read by QxMD p. 882-885.
  3. S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung.Stand: 1. Dezember 2022. Abgerufen am: 19. Mai 2023.
  4. Bernhard et al.:Resuscitation room management of critically ill nontraumatic patients in a German emergency department (OBSERvE-study)In: European Journal of Emergency Medicine. Band: 25, Nummer: 4, 2018, doi: 10.1097/mej.0000000000000543 . | Open in Read by QxMD p. e9-e17.
  5. Bernhard et al.:Schockraummanagement kritisch erkrankter PatientenIn: Der Anaesthesist. Band: 63, Nummer: 2, 2013, doi: 10.1007/s00101-013-2258-7 . | Open in Read by QxMD p. 144-153.
  6. Prien et al.:Funktionsprüfung des Narkosegerätes zur Gewährleistung der Patientensicherheit- Empfehlung der Kommission für Normung und technische Sicherheit der DGAIIn: Anästhesiologie & Intensivmedizin. Nummer: 2-2019, 2019, doi: 10.19224/ai2019.075 . | Open in Read by QxMD p. 75-83.
  7. Maegele:Unkritischer Gebrauch von Tranexamsäure bei TraumapatientenIn: Der Unfallchirurg. Band: 119, Nummer: 11, 2016, doi: 10.1007/s00113-016-0236-7 . | Open in Read by QxMD p. 967-972.
  8. Roberts et al.:Tranexamic acid in bleeding trauma patients: an exploration of benefits and harmsIn: Trials. Band: 18, Nummer: 1, 2017, doi: 10.1186/s13063-016-1750-1 . | Open in Read by QxMD.
  9. Weißbuch Schwerverletztenversorgung.Stand: 1. Oktober 2019. Abgerufen am: 26. August 2022.
  10. Kumle et al.:Nichttraumatologisches SchockraummanagementIn: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 22, Nummer: 5, 2019, doi: 10.1007/s10049-019-0613-1 . | Open in Read by QxMD p. 402-414.
  11. Roessler:Patientenversorgung im Schockraum – aktueller StandIn: Roessler M, Spering C, Schmid O, Bauer M, Ross D: Patientenversorgung im Schockraum – aktueller Stand. Nummer: 7-8-2017, 2017, doi: 10.19224/ai2017.414 . | Open in Read by QxMD p. 414-428.
  12. Christ et al.:Modern Triage in the Emergency DepartmentIn: Deutsches Aerzteblatt Online. 2010, doi: 10.3238/arztebl.2010.0892 . | Open in Read by QxMD.
  13. Gräff et al.:The German Version of the Manchester Triage System and Its Quality Criteria – First Assessment of Validity and ReliabilityIn: PLoS ONE. Band: 9, Nummer: 2, 2014, doi: 10.1371/journal.pone.0088995 . | Open in Read by QxMD p. e88995.
  14. Grossmann et al.:Emergency Severity IndexIn: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 12, Nummer: 4, 2009, doi: 10.1007/s10049-009-1156-7 . | Open in Read by QxMD p. 290-292.
  15. Rossi:Konzepte für eine strukturierte PatientenübergabeIn: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 23, Nummer: 2, 2019, doi: 10.1007/s10049-019-0599-8 . | Open in Read by QxMD p. 93-98.
  16. Gräff et al.:Empfehlungen zum strukturierten Übergabeprozess in der zentralen NotaufnahmeIn: Notfall + Rettungsmedizin. 2020, doi: 10.1007/s10049-020-00810-8 . | Open in Read by QxMD.
  17. Thelen et al.:Schockraummanagement bei traumatologischen PatientenIn: Der Anaesthesist. 2019, doi: 10.1007/s00101-018-0523-5 . | Open in Read by QxMD.
  18. Walcher et al.:Standardisierte Dokumentation im Schockraum mit dem Kerndatensatz „Notaufnahme“ der DIVIIn: Der Unfallchirurg. Band: 115, Nummer: 5, 2012, doi: 10.1007/s00113-012-2220-1 . | Open in Read by QxMD p. 457-464.

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