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Grundlagen der Reanimation

Letzte Aktualisierung: 28.8.2023

Abstracttoggle arrow icon

Unter kardiopulmonaler Reanimation (engl.: Cardiopulmonary Resuscitation, CPR) sind die Maßnahmen zusammengefasst, die zur Beendigung eines Herz-Kreislaufstillstandes durchgeführt werden. Dabei gilt es, Basismaßnahmen (Basic Life Support, BLS) von erweiterten Maßnahmen (Advanced Life Support, ALS) zu unterscheiden.

Die Basismaßnahmen umfassen das Erkennen der Situation, Hilfe rufen, Freimachen der Atemwege, Herzdruckmassage, Beatmung und (soweit vorhanden) den Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators (AED). Diese Maßnahmen können auch von Laienhelfern durchgeführt werden.

Die erweiterten Maßnahmen der kardiopulmonalen Reanimation beinhalten neben den grundlegenden Maßnahmen der CPR (wie bei BLS) weiterführende, durch Fachpersonal auszuführende Maßnahmen wie Medikamentengabe (vor allem Adrenalin), eine weitere Sicherung der Atemwege (ggf. Intubation) sowie ggf. spezifische Maßnahmen entsprechend der angenommenen Ursache (z.B. Entlastungspunktion bei Spannungspneumothorax).

Die wichtigste Grundlage einer Reanimation ist die ohne Zeitverlust konsequent durchgeführte Herzdruckmassage.

Ablauf/Durchführungtoggle arrow icon

Überlebenskette

Die Überlebenskette beschreibt die Maßnahmen, die bei einem Patienten mit Kreislaufstillstand durchgeführt werden sollten, um das Überleben zu sichern.

  1. Rasches Erkennen und um Hilfe rufen
  2. Frühzeitige kardiopulmonale Reanimation
  3. Frühzeitige Defibrillation
  4. Postreanimationsphase

Unverzügliche kardiopulmonale Reanimation, Minimierung der Thoraxkompressionspausen und frühzeitige Defibrillation sind die wichtigsten Grundlagen einer erfolgreichen Reanimation!

Basismaßnahmen / Basic Life Support (BLS)

Die Basismaßnahmen beschreiben die Ersthelfermaßnahmen, die nach Auffinden einer bewusstlosen Person möglichst ohne jegliche Zeitverzögerung durchgeführt werden sollten.

Erweiterte Maßnahmen / Advanced Life Support (ALS)

Die erweiterten Maßnahmen der kardiopulmonalen Reanimation (Advanced Life Support, ALS) umfassen neben den grundlegenden Maßnahmen der CPR (wie bei BLS) weiterführende – durch Fachpersonal durchzuführende – Maßnahmen wie Defibrillation, Medikamentengabe und ggf. Intubation.

Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmungtoggle arrow icon

Technik der Herzdruckmassage [1]

  1. Seitlich vom Patienten knien
  2. Platzierung eines Handballens mittig auf der Brust (beide Hände übereinander mit verschränkten Fingern)
  3. Senkrecht über Brust des Patienten beugen, Arme gestreckt halten
  4. Thoraxkompressionen
    • Kompressionstiefe: Mind. 5 cm, aber möglichst nicht tiefer als 6 cm
    • Nach jeder Kompression vollständige Entlastung des Brustkorbs (ohne Verlassen des Druckpunktes)
    • Frequenz: 100–120/min
    • Wenn möglich Wechsel mit weiterer Person alle 2 min ohne lange Pausen (Vermeidung von Erschöpfung)

Die Thoraxkompression sollte möglichst auf einem festen Untergrund erfolgen! Der CPR-Beginn sollte aber nicht durch eine aufwändige Umlagerung verzögert werden!

Technik der Mund-zu-Mund-Beatmung [1]

  1. Atemwege öffnen: Kopf des Patienten überstrecken und Kinn anheben
  2. Nase des Patienten verschließen
  3. 2 Beatmungen: Tief einatmen, Mund des Patienten mit den Lippen umschließen und 1 Sekunde lang Luft in den Patienten atmen
    • Überprüfung der suffizienten Beatmung: Leichte Anhebung des Brustkorbs (Volumen ca. 500 mL)

Die Herzdruckmassage sollte für die 2 Beatmungen nicht länger als 5 Sekunden unterbrochen werden!

Geschulte Ersthelfer sollten Thoraxkompressionen und Beatmung kombinieren. Können oder wollen Ersthelfer die Beatmung nicht durchführen, sollten sie eine durchgehende Herzdruckmassage mit der Frequenz 100–120/min durchführen (sog. „Compression-only-CPR“)! [2]

Defibrillationtoggle arrow icon

Die Herzdruckmassage darf für max. 5 Sekunden unterbrochen werden – beim Aufladen des Defibrillators darf die Herzdruckmassage dementsprechend nicht pausiert werden!

Die Defibrillation kann bei den Helfern Kammerflimmern auslösen! Bei der Schockabgabe darf deswegen keiner der Helfer den Patienten oder elektrisch leitfähige Teile (bspw. Beatmungsbeutel) berühren!

Automatisierter externer Defibrillator (AED) [5]

  • Beschreibung: Durch Laien bedienbare Geräte zur Analyse des Herzrhythmus mit integrierter Möglichkeit zur Schockabgabe (Defibrillation) bei Vorliegen einer defibrillierbaren Rhythmusstörung
  • Wichtige Grundsätze bei der Verwendung
    • Platzierung der Klebeelektroden anterior-lateral , dann Sprachführung bzw. Bildschirmanweisungen folgen
      • Alternative Platzierung: Anterior-posterior
    • Analyse des Herzrhythmus erfolgt alle 2 min, währenddessen Patienten nicht berühren
    • Bei empfohlener Schockabgabe: Sicherstellen, dass niemand den Patienten berührt, dann Schock freigeben (Auslöseknopf)
    • Unterbrechungen der Herzdruckmassage so kurz wie möglich halten (insb. sofortige Wiederaufnahme nach Schockabgabe)
    • Anwendung auch an Kindern ab 8 Jahren möglich
    • AED-Benutzung durch Fachpersonal: Bei manchen Geräten besteht die Option zur EKG-gesteuerten, manuellen Bedienung

Notfall-EKG-Diagnostiktoggle arrow icon

Übersichtstabelle: Notfall-EKG-Diagnostik
EKG-Befund Folge
Defibrillierbare Rhythmen
Pulslose ventrikuläre Tachykardie
  • Schnelle, regelmäßige Kammerfrequenzen bei gleichzeitig fehlendem Puls
  • Auswurfleistung aufgrund hoher Frequenz nicht ausreichend
Kammerflimmern
  • Arrhythmische, hochfrequente Flimmerwellen
  • Keine Herzauswurfleistung
Nicht-defibrillierbare Rhythmen
Asystolie
  • Null-Linien-EKG
  • Versiegen jeglicher elektrischer und mechanischer Aktivität
Pulslose elektrische Aktivität (PEA)
  • Rhythmische elektrische Aktivität (meist langsame Frequenz, breite deformierte QRS-Komplexe ) bei gleichzeitig fehlendem Karotispuls
  • Zu schwache oder fehlende myokardiale Kontraktionen aufgrund elektromechanischer Entkopplung

Postreanimationsphasetoggle arrow icon

Definitionen

  • ROSC („Return of Spontaneous Circulation“): Wiedereinsetzen des Spontankreislaufs während einer Reanimation
    • Zeichen
      • Wiedererfühlen des Pulses, Zurückkommen des Blutdrucks
      • Früher Hinweis bei intubierten Patienten: Anstieg des exspiratorischen CO2 in der Kapnografie
  • Postreanimationssyndrom („Post-Cardiac Arrest Syndrome“): Gesamtheit pathophysiologischer Prozesse nach Kreislaufstillstand mit erfolgreicher Reanimation

Management der Postreanimationsphase [7]

Für komatöse Personen nach ROSC wird eine aktive Prävention von Fieber (definiert als Körperkerntemperatur >37,7 °C) für mind. 72 h empfohlen!

Reanimations-assoziierte Komplikationen

Besondere Patientengruppentoggle arrow icon

Reanimation von Neugeborenen und Kindern

Das Vorgehen bei der Reanimation von Neugeborenen und Kindern weicht wegen anatomischer Besonderheiten und der meist respiratorischen Genese eines Kreislaufstillstandes in diesem Alter teilweise vom Vorgehen bei der Erwachsenenreanimation ab. Im Folgenden sind grundlegende Unterschiede zur Erwachsenenreanimation aufgeführt, die konkreten Reanimationsalgorithmen sind in den entsprechenden SOPs dargestellt: [4][11][12]

Allgemeines Vorgehen [4][13]

  • Neugeborene unmittelbar nach der Geburt
    • Initial fünf Beatmungshübe mit verlängerter Inspirationszeit (2–3 s); nachfolgend Wiederbeurteilung (Atmung, Herzfrequenz), sicheres Etablieren suffizienter Beatmung, erst anschließend Thoraxkompressionen
    • Verhältnis Thoraxkompressionen zu Beatmung = 3:1
  • Säuglinge, Kinder und Jugendliche
    • Initial fünf Beatmungen, nachfolgend Wiederbeurteilung, erst anschließend Thoraxkompressionen
    • Verhältnis Thoraxkompressionen zu Beatmung
      • Einzel- oder Laienhelfende: 30:2
      • Professionelle Helfende: 15:2
    • Weiteres Vorgehen ist ähnlich dem bei Erwachsenen

Ein Kreislaufstillstand bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern ist meist respiratorisch bedingt. Daher steht die Beatmung stärker im Vordergrund als bei Erwachsenen! [4][13]

Ersthelfende ohne Kenntnisse der Reanimation von Kindern können den BLS-Algorithmus für Erwachsene anwenden!

Technik der Beatmung

Optimale Kopfposition

Beatmung ohne Hilfsmittel

Technik der Thoraxkompressionen

  • Neugeborene/Säuglinge: Zwei-Finger- oder Zwei-Daumen-Technik
    • Zwei-Finger-Technik
      • Einsatz: Thoraxkompressionen durch Einzelhelfende
      • Durchführung: Zwei Fingerspitzen (Zeige- und Mittelfinger) nebeneinander auf die untere Hälfte des Sternums setzen
    • Zwei-Daumen-Technik
      • Einsatz: Thoraxkompressionen durch mehrere Helfende
      • Vorteil: Effektivste Technik für Thoraxkompressionen bei Neugeborenen und Säuglingen
      • Durchführung: Unteren Teil des Thorax mit beiden Händen mit geschlossenen Fingern umfassen, beide Daumen auf das untere Drittel des Sternums setzen (neben- oder übereinander)
  • Kinder: Kompression mit dem Handballen
    • Durchführung: Ein Handballen auf der unteren Sternumhälfte (große Kinder/kleine Ersthelfende: beide Hände übereinander), Schultern senkrecht über der Hand, Finger zum Schutz der Rippen anheben

Gefäßzugang bei Neugeborenen [16]

Einführlänge eines Nabelvenenkatheters [17]
Geburtsgewicht (g) Einführlänge (cm)
<1.000 6
1.000–<1.500 7
1.500–<2.000 8
2.000–<2.500 9
≥2.500 10–12

Reanimation von Schwangeren [18]

Der Reanimationsalgorithmus bei Schwangeren entspricht dem Erwachsener. Allerdings sind die folgenden schwangerschaftsspezifischen Besonderheiten zu beachten.

Die Behandlung sollte schnellstmöglich interdisziplinär (durch Anästhesie, Geburtshilfe und Neonatologie) erfolgen!

In der fortgeschrittenen Schwangerschaft komprimiert der gravide Uterus evtl. die V. cava inferior und/oder die Aorta abdominalis! Dadurch verringert sich ggf. die Effektivität der Reanimationsmaßnahmen! [21]

Sonstigestoggle arrow icon

  • Präkordialer Faustschlag
    • Kräftiger Faustschlag auf die untere Hälfte des Sternums
    • Mechanische Erschütterung soll zur Konversion in einen regelmäßigen Herzrhythmus führen
    • Durchführung nur in den ersten Sekunden eines beobachteten Herz-Kreislauf-Stillstandes sinnvoll
    • Maßnahme wird in den aktuellen Reanimationsleitlinien nicht mehr erwähnt [25]
  • Perkussionsstimulation („Percussion Pacing“) [3]
    • Rhythmische Faustschläge (50–70/min) auf den linken Rand des Sternums
    • Mechanische Erschütterung soll elektrische Herzerregung hervorrufen
    • Durchführung kann bei extremer Bradyarrhythmie erwogen werden
    • Wirksamkeit der Maßnahme nicht erwiesen
  • Hustenreanimation („Cough CPR“)
    • Tiefer Atemzug gefolgt von kräftigem, rhythmischem Husten
    • Resultierende linksatriale/-ventrikuläre und aortale Druckerhöhung soll zur Stabilisierung des Herzrhythmus führen
    • Durchführung nur bei erhaltenem Bewusstsein durch die betroffene Person selbst möglich

Die wichtigste Maßnahme bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist die ohne Zeitverlust konsequent durchgeführte Herzdruckmassage!

Perkussionsstimulation und Hustenreanimation können zwar im Einzelfall erwogen werden, dürfen jedoch keinesfalls die leitliniengerechten Reanimationsmaßnahmen verzögern!

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Quellentoggle arrow icon

  1. Atkins et al.:2017 American Heart Association Focused Update on Pediatric Basic Life Support and Cardiopulmonary Resuscitation Quality: An Update to the American Heart Association Guidelines for Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular CareIn: Circulation. Band: 137, 2017, doi: 10.1161/cir.0000000000000540 . | Open in Read by QxMD p. e1-e6.
  2. Prakash, Johnny:Whats special in a child′s larynx?In: Journal of Pharmacy and Bioallied Sciences. Band: 7, Nummer: 5, 2015, doi: 10.4103/0975-7406.155797 . | Open in Read by QxMD p. 55-58.
  3. de Voorde et al.:Lebensrettende Maßnahmen bei Kindern (Paediatric Life Support, PLS) – Leitlinien des European Resuscitation Council 2021In: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 24, Nummer: 4, 2021, doi: 10.1007/s10049-021-00887-9 . | Open in Read by QxMD p. 650-719.
  4. Madar et al.:Versorgung und Reanimation des Neugeborenen nach der Geburt – Leitlinien des European Resuscitation Council 2021In: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 24, Nummer: 4, 2021, doi: 10.1007/s10049-021-00894-w . | Open in Read by QxMD p. 603-649.
  5. Adewale:Anatomy and assessment of the pediatric airwayIn: Paediatric Anaesthesia. Band: 19, Nummer: Suppl 1, 2009, doi: 10.1111/j.1460-9592.2009.03012.x . | Open in Read by QxMD p. 1-8.
  6. Chua et al.:Airway manoeuvres to achieve upper airway patency during mask ventilation in newborn infants – An historical perspectiveIn: Resuscitation. Band: 83, Nummer: 4, 2012, doi: 10.1016/j.resuscitation.2011.11.007 . | Open in Read by QxMD p. 411-416.
  7. Hoppen, Paulun:Nabelvenenkatheter in der neonatologischen Intensivbehandlung – Teil 1In: Neonatologie Scan. Band: 09, Nummer: 02, 2020, doi: 10.1055/a-0990-0266 . | Open in Read by QxMD p. 131-143.
  8. Obladen, Maier: Neugeborenen-Intensivmedizin. Springer 2017, ISBN: 978-3-662-53575-2.
  9. Lott et al.:Kreislaufstillstand unter besonderen Umständen – Leitlinien des European Resuscitation Council 2021In: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 24, Nummer: 4, 2021, doi: 10.1007/s10049-021-00891-z . | Open in Read by QxMD p. 447-523.
  10. Morris, Stacey:Resuscitation in pregnancyIn: BMJ. Band: 327, Nummer: 7426, 2003, doi: 10.1136/bmj.327.7426.1277 . | Open in Read by QxMD p. 1277-1279.
  11. Jeejeebhoy et al.:Cardiac Arrest in Pregnancy. A Scientific Statement From the American Heart AssociationIn: Circulation. Band: 132, Nummer: 18, 2015, doi: 10.1161/cir.0000000000000300 . | Open in Read by QxMD p. 1747-1773.
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  14. Dee et al.:The effect of alternative methods of cardiopulmonary resuscitation - Cough CPR, percussion pacing or precordial thump - on outcomes following cardiac arrest. A systematic reviewIn: Resuscitation. Band: 162, 2021, doi: 10.1016/j.resuscitation.2021.01.027 . | Open in Read by QxMD p. 73-81.
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  18. Olasveengen et al.:Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener (Basic Life Support) – Leitlinien des European Resuscitation Council 2021In: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 24, Nummer: 4, 2021, doi: 10.1007/s10049-021-00885-x . | Open in Read by QxMD p. 386-405.
  19. Sayre et al.:Hands-Only (Compression-Only) Cardiopulmonary Resuscitation: A Call to Action for Bystander Response to Adults Who Experience Out-of-Hospital Sudden Cardiac ArrestIn: Circulation. Band: 117, Nummer: 16, 2008, doi: 10.1161/circulationaha.107.189380 . | Open in Read by QxMD p. 2162-2167.
  20. Semeraro et al.:Lebensrettende Systeme – Leitlinien des European Resuscitation Council 2021In: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 24, Nummer: 4, 2021, doi: 10.1007/s10049-021-00889-7 . | Open in Read by QxMD p. 367-385.
  21. Nolan et al.:Postreanimationsbehandlung – Leitlinien des European Resuscitation Council 2021In: Notfall + Rettungsmedizin. Band: 24, Nummer: 4, 2021, doi: 10.1007/s10049-021-00892-y . | Open in Read by QxMD p. 524-576.
  22. Neumar et al.:Post–Cardiac Arrest SyndromeIn: Circulation. Band: 118, Nummer: 23, 2008, doi: 10.1161/circulationaha.108.190652 . | Open in Read by QxMD p. 2452-2483.
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  24. Fischer, Kainz:ERC-ESICM-Leitlinien zur Temperaturkontrolle nach Herz-Kreislauf-StillstandIn: Die Anaesthesiologie. 2022, doi: 10.1007/s00101-022-01148-1 . | Open in Read by QxMD.
  25. e Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie im Erwachsenenalter.Stand: 1. Januar 2018. Abgerufen am: 18. Februar 2021.

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