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Pankreaskarzinom

Letzte Aktualisierung: 24.6.2025

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Das Pankreaskarzinom ist eine der häufigsten gastrointestinalen Krebserkrankungen mit steigender Inzidenz und einer besonders schlechten Prognose. Die häufigste Form ist das duktale Adenokarzinom, weshalb sich dieses Kapitel insb. darauf fokussiert. Risikofaktoren sind u.a. Tabak- und Alkoholkonsum, Adipositas sowie eine genetische Prädisposition. Aufgrund der erst spät auftretenden unspezifischen Symptome wie Oberbauch- und Rückenschmerzen, Ikterus, Gewichtsverlust und exokrine Pankreasinsuffizienz wird das Pankreaskarzinom meist erst spät erkannt. Die Diagnostik erfolgt stufenweise über Bildgebung (Sonografie, CT, Endosonografie), Tumormarker (v.a. CA 19-9) und ggf. molekulargenetische Analysen. Die Therapie richtet sich nach der Resektabilität des Tumors. Bei kurativer Intention erfolgt zunächst eine operative Therapie, bei der eine R0-Resektion angestrebt wird, gefolgt von Chemotherapie. Die palliative Therapie basiert auf systemischer Chemotherapie, Symptomkontrolle und ggf. interventionellen Maßnahmen zur Linderung von Passagestörungen oder Cholestase.

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Epidemiologietoggle arrow icon

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

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Ätiologietoggle arrow icon

Risikofaktoren

  • Gesicherte Risikofaktoren
  • Vermutete Risikofaktoren
    • Vorerkrankungen
    • Berufsbedingte Faktoren, bspw. Kontakt mit Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden sowie chlorierten Kohlenwasserstoffen, Chrom und Chromverbindungen
    • Alter ≥30 Jahre von Frauen bei der ersten Geburt [1]
  • Genetische Prädisposition
    • Familiäres Pankreaskarzinom: Familiäre Häufung (≥2 Verwandte 1. Grades) ohne bisher bekannte genetische Mutation
    • Genetische Mutationen und assoziierte Syndrome
    • Siehe auch: Diagnostik des Pankreaskarzinoms
Auswahl genetischer Syndrome und assoziierter Krebserkrankungen [1]
Genetische Mutation Lebenszeitrisiko Assoziiertes Syndrom / Krebserkrankung
CDKN2A
  • 10–30%
STK11
  • 10–30%
BRCA2
  • 5–10%
MLH1, MSH2, MSH6, PMS2, EpCAM
  • 5–10%
APC
  • 1–5%
ATM
  • 1–5%
TP53
  • Unbekannt

Protektive Faktoren [1]

Zur Verringerung des Risikos, an einem Pankreaskarzinom zu erkranken, soll auf hohen Alkohol und jeglichen Tabakkonsum verzichtet werden und regelmäßige körperliche Aktivität erfolgen!

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Pathophysiologietoggle arrow icon

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Klassifikationtoggle arrow icon

TNM-Klassifikation des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas nach AJCC und UICC [1][6]

TNM-Klassifikation des Pankreaskarzinoms (AJCC/UICC)
TNM Ausdehnung UICC-Stadium Erläuterung
TX Primärtumor kann nicht beurteilt werden
T0 Kein Anhalt für Primärtumor
Tis Carcinoma in situ bzw. High Grade PanIN III
T1 Max. Tumordurchmesser ≤2 cm IA T1 N0 M0
T2 Max. Tumordurchmesser ≤4 cm IB T2 N0 M0
T3 Max. Tumordurchmesser >4cm IIA T3 N0 M0
T4 Infiltration des Truncus coeliacus, der A. hepatica communis oder der A. mesenterica superior
NX Regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden
N0 Keine regionären Lymphknotenmetastasen
N1 1–3 regionäre Lymphknotenmetastasen IIB T1–3 N1 M0
N2 ≥4 regionäre Lymphknotenmetastasen III T1–4 N2 M0
MX Metastasierungsstatus unbekannt
M0 Keine Fernmetastasen
M1 Fernmetastasen IV T1–4 N1–2 M1
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Symptomatiktoggle arrow icon

Die Symptome können denen einer chronischen Pankreatitis ähneln! Es handelt sich um eine schwierige Differenzialdiagnose, da bei Karzinomen auch eine Begleitpankreatitis vorliegen kann.

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Diagnostiktoggle arrow icon

Allgemeines

Anamnese und körperliche Untersuchung

Bildgebung

Auswahl bildgebender Verfahren zur Diagnostik von Pankreaskarzinomen [1]
Verfahren Typische Indikation Durchführung Mögliche Befunde Bemerkungen
Abdomensonografie
  • Ausgangsuntersuchung
  • Double-Duct Sign: Dilatation von Gallen- und/oder Pankreasgang bei Stenose
  • Inhomogene, meist echoarme Raumforderung
  • Ggf. zystische Einschmelzungen
  • Konturunregelmäßigkeit des Pankreas
Endosonografie
  • Verfahren der 1. Wahl
  • Zystische Pankreasraumforderung <1 cm
  • Vor Durchführung einer spezifischen palliativen Therapie (Biopsie)
  • Transgastral/transduodenal
  • Beurteilung der Wand zystischer Läsionen
  • Detektion von wandständigen Noduli
  • Veränderungen des Pankreasgangs: Irreguläre Stenose mit Erweiterung >5 mm
  • Biopsie möglich: Histologische bzw. zytopathologische Analyse
  • Intervention möglich, bspw. Einlage eines Stents oder Drainage von Zysten
Multidetektor-CT
  • Thorax/Abdomen/Becken mit biphasischem Kontrastmittelprotokoll
  • Schichtdicke ≤3 mm
  • Hohe Ortsauflösung
  • Unzureichende Darstellung kleiner Raumforderungen
MRT mit MRCP
  • Differenzialdiagnostik zystischer Läsionen
  • Alternative zur CT bei KM-Unverträglichkeit oder eingeschränkter Nierenfunktion
  • Staging-Untersuchung
  • Mind. 1,5 Tesla
  • Schichtdicke 5–7 mm
  • Standardprotokoll (T1- und T2-Gewichtung)
  • Präoperativ: Leber-MRT mit Diffusionsgewichtung
  • Differenzierung zystischer Pankreasraumforderungen
  • Mikrometastasen
  • Keine gleichzeitige Therapie eines Ikterus möglich

ERCP

  • Keine direkte Diagnose eines Pankreaskarzinoms möglich
  • Keine Diagnose eines Pankreaskarzinoms durch Bürstenzytologie empfohlen
  • Gefahr der Post-ERCP-Pankreatitis

Labordiagnostik

Laborparameter wie CA 19-9 oder CEA sind nicht zur Erstdiagnose eines Pankreaskarzinoms geeignet! [1]

Staging

Molekulare Diagnostik [1]

Signalwege und genetische Veränderungen beim Pankreaskarzinom [1][8]
Signalweg Genetische Veränderungen Potenzielle Therapien
K-ras
  • K-ras (90%)
  • MEK
  • BRAF
  • P13CA
Wnt
  • RNF43
  • AXIN1
  • Porcupine Inhibitoren
DNA-Reparatur
TGF-β
  • SMAD4
Hedgehog
  • GLI1
  • SMO-Inhibitoren
Chromatin-Remodellierung
  • ARID1A
  • ARID1B
G1/S-Kontrollpunkt
NOTCH
  • JAG1
  • NF2
  • BCORL1
  • NOTCH2/3-Inhibitoren
  • γ-Sekretase-Inhibitoren

Screening

Das alleinige Vorliegen von Risikofaktoren ohne genetische Disposition oder Symptomatik ist keine Indikation für Screeninguntersuchungen!

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Pathologietoggle arrow icon

Histopathologische Einteilung des epithelialen Pankreaskarzinoms [4]

  • Duktales Adenokarzinom
  • Azinuszellkarzinom: Veränderte Azinuszellen mit PAS-positivem Zytoplasma
  • Pankreatoblastom
  • Solide pseudopapilläre Neoplasmen
Maligne epitheliale Neoplasien des Pankreas (WHO-Klassifikation 2019) [9]
Phänotyp Tumortyp
Duktales Adenokarzinom
  • Adenosquamöses Karzinom
  • Kolloides (muzinöses) Karzinom
  • Siegelringzellkarzinom
  • Undifferenziertes Karzinom
  • Undifferenziertes Karzinom mit osteoklastären Riesenzellen
  • Großzelliges Karzinom mit rhabdoidem Phänotyp
  • Schlecht kohäsives Karzinom
  • Medulläres Karzinom
  • Hepatoides Karzinom
Azinuszellkarzinom
  • Azinuszellzystadenokarzinom
  • Gemischtes azinär-neuroendokrines/endokrines/duktales Karzinom
Pankreatoblastom
Solide pseudopapilläre Neoplasmen
  • Solide pseudopapilläre Neoplasmen mit hochgradiger Dysplasie

Zum Vergleich: Normalbefunde

R-Klassifikation bei Pankreaskarzinomresektaten

  • Ziel: Ermittlung, ob nach operativer Tumorentfernung ein Tumorrest/Residuum verblieben ist
  • Durchführung
    • Intraoperative Kennzeichnung der Resektionsränder
    • Histopathologische Bestimmung des Abstands der Tumorzelle zum Resektatrand (zirkumferenzieller Resektionsrand)
  • Ergebnis
    • Tumorzellabstand >1 mm – "R0 wide" (echtes R0)
    • Tumorzellabstand ≤1 mm – "R0 narrow"
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Differenzialdiagnosentoggle arrow icon

Überblick

Zystische Raumforderungen des Pankreas

Echte kongenitale Pankreaszyste

  • Definition: Von Epithel ausgekleidete Zyste
  • Epidemiologie: Prävalenz mit dem Alter zunehmend
  • Ätiologie: Kongenital
  • Typischer Befund

Zystische Neoplasien

Pankreasmetastasen

AMBOSS erhebt für die hier aufgeführten Differenzialdiagnosen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Therapietoggle arrow icon

Allgemeine Therapieprinzipien

Grundlagen kurativer Behandlung

Höheres Alter ist keine primäre Kontraindikation zur operativen Resektion eines Pankreaskarzinoms!

Nach R0-Resektion bei Patient:innen mit Pankreaskarzinom soll eine adjuvante Chemotherapie durchgeführt werden! (DGIM - Klug entscheiden in der Gastroenterologie)

Grundlagen palliativer Behandlung

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Kurative Therapietoggle arrow icon

Resektabilität des Pankreaskarzinoms [2][4]

NCCN-Kriterien der Resektabilität des Pankreaskarzinoms (2020)

Anatomische Resektabilität des Pankreaskarzinoms nach den Kriterien des NCCN (National Comprehensive Cancer Network) [1]
Resektabilität Beteiligung von Arterien Beteiligung von Venen
Resektabel
  • Kein Kontakt
  • Kontakt ≤180° ohne Konturirregularität
Grenzwertig resektabel
  • Solider Kontakt >180°
  • Minimaler Kontakt ≤180° mit Konturirregularität
  • Solider Kontakt mit der V. cava inferior
Nicht resektabel

ABC-Kriterien des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas

  • Erhebung verschiedener Kriterien zur Festlegung der Resektabiliät
    • Tumorspezifische Kriterien
      • Anatomie (A): Einteilung nach NCCN-Kriterien
      • Biologie (B): Bestimmung des CA-19-9-Levels und Befall regionärer Lymphknoten (CT oder Biopsie)
    • Patientenspezifische Kriterien (C): ECOG-Score
  • Ziele
    • Pragmatische Einordnung der Resektabilität eines Karzinoms
    • Identifizierung nicht-resektabler Pankreaskarzinome

Neoadjuvante Therapie

  • Indikation
    • Grenzwertig-resektables Pankreaskarzinom
    • Lokal fortgeschrittenes Pankreaskarzinom
  • Ziel: Downsizing zu resektablem Tumor
  • Durchführung: Chemotherapie mit FOLFIRINOX oder GEM-NABP
  • Dauer: Mind. 6 Zyklen empfohlen
  • Reevaluation
    • Schnittbildgebung mit mind. stabiler Erkrankung plus
    • Chirurgische Exploration mit Laparoskopie

Primär resektabel eingeschätzte Karzinome sollten außerhalb von Studien keine neoadjuvante Therapie erhalten!

Operative Therapie

Da es zwischen Anzahl der durchgeführten Eingriffe und Letalität einen signifikanten Zusammenhang gibt, sollten operative Eingriffe beim Pankreaskarzinom nur in Krankenhäusern mit einer Fallzahl ≥20 Pankreasresektionen/Jahr durchgeführt werden!

Postoperatives Vorgehen

Postoperative Chemotherapie

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Palliative Therapietoggle arrow icon

Therapieprinzipien

  • Indikation: Metastasiertes bzw. lokal fortgeschrittenes Pankreaskarzinom
  • Zeitpunkt: Unmittelbar nach dem Nachweis von Metastasen bzw. nach Diagnosestellung
  • Ziele: Verbesserung der Lebensqualität, des klinischen Benefits und der Überlebenszeit
  • Dauer: Je nach Verträglichkeit und Behandlungszielen
  • Voraussetzungen: ECOG-Status 0–2 bzw. Karnofsky-Index ≥70%
  • Verlaufskontrollen: Sonografie Abdomen
  • Mögliche Maßnahmen

Chemotherapie

Erstlinientherapie [13][14]

Die palliative Chemotherapie sollte beim Pankreaskarzinom unter besonderer Berücksichtigung der deutlich eingeschränkten Prognose erfolgen! Sind Nebenwirkungen ausgeprägt und die Lebensqualität dadurch wesentlich beeinträchtigt, sollte auch offen ein Abbruch der Therapie erörtert werden.

Zweitlinientherapie

Der Nutzen einer Drittlinientherapie ist nicht belegt!

Strahlentherapie

  • Indikation
    • Symptomatische Metastasen bzw. Metastasen mit drohender Symptomatik
    • Lokal fortgeschrittenes nicht-metastasiertes Pankreaskarzinom ohne Progression unter Chemotherapie zur Verbesserung der lokalen Kontrolle
  • Durchführung

Symptomatische und supportive Therapie

Analgesie

Galleableitung

Erhalt der Darmpassage

Bei Patient:innen mit einer kompletten malignen intestinalen Obstruktion sollten Prokinetika wie Metoclopramid nicht zur Antiemese eingesetzt werden! [1]

Weitere Maßnahmen

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AMBOSS-Pflegewissen: Pankreaskarzinomtoggle arrow icon

Beobachten/Überwachen

Ernährung

Spezielle präoperative Pflege

Spezielle postoperative Pflege

Eine unmittelbare Benachrichtigung des ärztlichen Personals ist insb. bei Undichtigkeit oder Dislokation von Drainagen sowie bei Hinweisen auf Nachblutungen oder Anastomoseninsuffizienz erforderlich!

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Komplikationentoggle arrow icon

Allgemeine Komplikationen

Komplikationen nach OP

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

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Prognosetoggle arrow icon

  • 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit: 11%
  • 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit: 9%
  • Postoperative Letalität: 3–10% je nach OP-Zentrum (pro Jahr)
  • Prognosefaktoren: Individuelle Prognose, insb. abhängig von

Stadienabhängiges mittleres Überleben bei Pankreaskarzinom [2]

UICC-Stadium Alle Patient:innen ECOG 0–1 ECOG ≥2
I oder II 22,1 Monate 23,5 Monate 12,4 Monate
III 10,3 Monate 10,7 Monate 4,6 Monate
IV 6,0 Monate 7,4 Monate 3,1 Monate
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Pankreaskarzinom

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Kodierung nach ICD-10-GM Version 2025toggle arrow icon

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2025, BfArM.

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